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Der südöstliche Odenwald

Der südöstliche Odenwald – mit Neckar bis Mosbach, Walldürn, Hesseneck

Orte der Region:

Beerfelden, Buchen, Eberbach, Hardheim, Hesseneck, Kirchzell, Mosbach, Neunkirchen, Rothenberg, Sensbachtal, Waldbrunn, Walldürn

An den südlich gelegenen Ausläufern des Odenwaldes im romantischen Neckartal wird zu später Stund „s Lumbeglöggle“ geläutet.

Rund um Mosbach mit seiner im Sommer mediterran angehauchten Altstadt liegen die Gemeinden Obrigheim, Gundelsheim, Haßmersheim, Hüffenhardt und Binau. Hier hinterließen Menschen aus der Bronzezeit sowie Kelten, Römer, und Deutschordensritter ihre Spuren. Auch an den durch Goethe berühmt gewordenen Zeitgenossen, Götz von Berlichingen, wird erinnert. Heute finden Gleitschirmflieger gute Bedingungen für die Ausübung ihres Hobbys.

Wo der Kleine Odenwald an den Kraichgau grenzt, bekommt der Gesundheitsurlauber Wellness und Spaß im RappSoDie als auch medizinische Hilfe im Therapiezentrum von Bad Rappenau. östlich geht es unter dem Bad „Wimpfener Götterhimmel“ über den Neckar, nördlich entlang der Jagst über das Amtsstädtchen Adelsheim Richtung Osterburken.

Römer, Alemannen und Franken machten sich hier einst die Herrschaft streitig. Auf dem Weg dorthin laden die Orte Billigheim und Roigheim inmitten von Bächen durchzogener Naturlandschaft zur Erholung ein.

In der Umgebung von Rosenberg und Ravenstein kann der Radler die Heimat des Grünkerns erleben und nach Herzenslust verschiedene Ferienrouten kombinieren. Zwischen Neckar und Bauland bieten auch die Gemeinden Elztal, Limbach, Schefflenz und Seckach, das Dorf der Skulpturen, Auszeit vom Trubel des Alltags.

Einer geologischen Gegebenheit, dem Muschelkalkuntergrund, verdanken wir ein einmaliges Naturdenkmal: anderthalb Millionen Jahre dauerte es, bis sich die Schönheit der Eberstadter Tropfsteinhöhle bei Buchen vollendete. Von Mudau Richtung Süden erlebt der Spaziergänger und Radwanderer auf der Wanderbahn, wie das „Bembele“ bis 1973 seine schwere Last auf die Höhen des Odenwaldes schleppte. Nordöstlich gelangt man unbemerkt nach Hessen in dessen kleinste Gemeinde: Hesseneck. Hier verstecken sich Wildschwein und Reh hinter dem Drei-Länder-Stein im Wald.

In der Gemeinde Waldbrunn, wo der Odenwald mit 626 m am höchsten ist, findet man wunderbare Kristalle im ehemaligen Vulkanschlot und erlebt vom Aussichtsturm des Katzenbuckels einen einzigartigen Rundblick über kleine Plateaus und Täler. In dieser – auch „Winterhauch“ genannten – Gegend kann der Erholungssuchende im Bergklima Frischluft tanken und seine Seele entfalten. Weitreichende Felder und Wiesen umgeben den Erholungsort Höpfingen. Unmittelbar östlich schließt sich Hardheim, die „Perle des Erftals“, an. Kleinere historische Bauten wie Schloss, Kirche und zahlreiche Mühlen machen diesen Teil des fränkischen Odenwaldes leise spektakulär.

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