In und um Rotorua finden sich zahlreiche blubbernde und stinkende Löcher, wo die Thermalenergie zutage tritt. Schon beinahe sensationell sind die i-Sites in der Stadt, die Infopunkte. Im größten der drei in der Stadt befindlichen i-Sites sind immerhin neun gut organisierte Personen damit beschäftigt, hunderten von Touristen Auskunft zu geben – oder sogar den nächsten Stellplatz zu buchen, im Falle unseres Pärchens im Waikiki Valley. Freies Internet ist übrigens in den i-Sites eine Selbstverständlichkeit, wie auch z. B. in öffentlichen Büchereien.
Sehenswert sind der Lake Rotorua, drittgrößter Vulkankrater der Nordinsel, der Rainbow Mountain Track mit schönen Aussichten und der Mud Pool, einer großen heißen Schlammquelle. Beim Baden im Thermalwasser sollte man vermeiden, den Kopf unter Wasser zu halten; denn es gibt im Wasser Amöben, die über Ohren und Nase Meningitis (Hirnhautentzündung) verursachen können!
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