Via Alpina – Teilstück 07: Schweiz – Italien

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Die Via Alpina (Rote Route) ist ein Fernwanderweg, der den gesamten Alpenbogen von Triest bis Monaco durchzieht. Mehr als 2.500 Kilometer Fußweg führen durch Slowenien, österreich, Liechtenstein, Deutschland, die Schweiz, Italien und Frankreich. Dabei werden die Alpen zu keinem Zeitpunkt verlassen, und es sind nicht nur die beeindruckensten Routen mit den schönsten Perspektiven dieses großartigen Gebirges, sondern ganz häufig auch die am wenigsten vom Tourismus berührten Regionen, welche der Wanderer auf der Via Alpina kennen lernt.

Diese Teilstück der Via Alpina pendelt von der Schweiz nach österreich und wieder zurück, um schließlich knapp in Italien zu enden. Dabei werden zwei Nationalparks – Parc Naziunal Svizzer in Graubünden und Parco Nationale dello Stelvio am Stilfser Joch berührt. Außerdem geht es durch das UNESCO Biosphärenreservat Val Müstair. Teilweise – besonders im Silvretta-Gebiet – sind auf diesem Teilstück hochalpine Strecken zu bewältigen.

Dabei gibt es diese wesentlichen Stationen: Alp Garschina, St. Antönien (ü), Litzirüti, Alpeltitäli, St. Antönier Joch, Gargellen(ü), Silvretta, Vergaldner Joch, Tübinger Hütte (ü), Hochmadererjoch, Bielerhöhe, Madlener Haus (bis Ende 2018 geschlossen!), Getschnerscharte (2.839 m!), Jamtalhütte (ü), Futschölpass, Val Urschai, Ftan, Scuol (ü), Clemgia-Schlucht, Plan da Funtanas, S-charl (ü), Plan d’Immez, Val Plazer, Cruschetta, Avignatal, Taufers / Tubre (ü), Puntweil, Rifairalm, Plaschweller Kamm, Bergeralm, Lichtenberg-Scharte, Stilfs / Stelvio (ü), Platztal, Furkelhütte (privat), Goldseeweg, Stilfser Joch / Passo dello Stelvio (ü).

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E61-70

Streckendaten
Schwierigkeit Anspruchsvoll
Länge 124 km
Dauer keine Angabe

 

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