Via Alpina – Teilstück 14: Frankreich – Italien

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Die Via Alpina (Rote Route) ist ein Fernwanderweg, der den gesamten Alpenbogen von Triest bis Monaco durchzieht. Mehr als 2.500 Kilometer Fußweg führen durch Slowenien, österreich, Liechtenstein, Deutschland, die Schweiz, Italien und Frankreich. Dabei werden die Alpen zu keinem Zeitpunkt verlassen, und es sind nicht nur die beeindruckensten Routen mit den schönsten Perspektiven dieses großartigen Gebirges, sondern ganz häufig auch die am wenigsten vom Tourismus berührten Regionen, welche der Wanderer auf der Via Alpina kennen lernt.

Die Stationen des Teilstücks: Eygliers, Naturpark Queyras, Garnier-Sattel, Furfande-Hütte (ü), Guil-Tal, Bramousse-Brücke, Bramousse-Sattel, Ceillac (ü), Miroir-See,  Ste Anne-See, Girardin-Pass, Ubaye-Tal, Maljasset (ü), Mary-Tal, Mary-Pass, Maurin Tal, Sagna See, Chiappera (ü), Ciarbonet Sattel, Unerzio Bach, Unerzio Hütte, Chialvetta (ü), Gardetta Pass, Rocca Brancia Pass, Stura di Demonte Tal, Pontebernardo (ü), Becchi Rossi, San Lorenzo, Stau Sattel, Ponte Bernardo Tal, Talarico Hütte,  Sottano delle Scolettas Pass, Zanotti Hütte (ü), Schiantalà Tal, Rostagno Pass, Migliorero Hütte, Laroussa Pass, Strepeis (ü), Therme von Bagni di Vinadio, Insciauda Tal, Bravaria Pass, Sant’Anna Tal, Sant’Anna di Vinadio (ü), S. Anna Sattel, Lombarda Sattel, Orgials Sattel, Rio Freddo Tal, Malinvern Hütte (ü).

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Streckendaten
Schwierigkeit Normal
Länge 164 km
Dauer keine Angabe

 

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