Die besten Trekkingzelte für 1-2 Personen

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Nun da die Temperaturen wieder am steigen sind wollen immer mehr Menschen das schöne Wetter draußen genießen und unternehmen Outdoor-Aktivitäten. Besonders beliebt bei vielen Unternehmungslustigen ist das sogenannte Trekking.

Hierbei macht man sich auf eine Wanderung, die mehrere Tage in Anspruch nimmt, ohne sich dabei auf feste Unterkünfte oder Infrastrukturen wie Straßen oder feste Wege zu verlassen.

Unabdingbar ist hierbei allerdings die richtige Ausrüstung wie Wanderschuhe, der richtige Rucksack, vor allem allerdings das richtige Zelt. Denn ohne einen ausreichenden Schlaf, der ohne eine passende Unterkunft nicht gegeben ist, wird das Trekking Erlebnis massiv beeinträchtigt.

Was macht ein gutes Trekkingzelt aus?

Man sollte sich zuerst einmal fragen für welches Einsatzgebiet das Zelt gedacht ist. Möchte man ausschließlich bei schönem Wetter auf Touren gehen, geht man nur im Sommer oder auch zu anderen Jahreszeiten wandern, möchte man vielleicht sogar im Winter auf einen Trekking Ausflug nicht verzichten?

Denn abhängig von den Temperaturen und der Witterung muss ein Trekkingzelt andere Eigenschaften aufweisen um einen angenehmen Unterschlupf bieten zu können.

Wichtig bei Sommerzelten sind Beispielsweise Moskito-Netze, atmungsaktive Außen- und Innenzelte um ein angenehmes Raumklima ermöglichen zu können, aber auch im Sommer sollte die Dichtigkeit des Außenzeltes nicht vernachlässigt werden, denn selbst im Hochsommer und einer guten Wetterprognose ist man nicht vor einem plötzlichen Regeneinbruch gefeit.

Im Winter hingegen ist ein besonders windschnittiges Zelt von Vorteil um gegen die starken Winde, die sich auf kahlen Hügeln bilden können, ankommen zu können. Außerdem sollte sich bei einem Zelt für den Winter das Außenzelt bis auf den Boden ziehen lassen um die Wärme so gut es geht im inneren des Zeltes behalten zu können.

Der Allrounder, ein sogenanntes 3-Jahreszeiten-Zelt, vereint Eigenschaften von sowohl Sommer- als auch Winterzelten um von Frühling bis Herbst einen möglichst angenehmen Komfort zu ermöglichen. Besonders wichtig sind, neben Belüftungsmöglichkeiten und Moskito-Netzen auch atmungsaktive Zeltmaterialien sowie ein Außenzelt das, bei Bedarf, so weit wie möglich nach Unten gezogen werden kann.

Nicht zu vernachlässigen ist beim Trekking auch das Material aus dem das Gestänge des Zeltes gefertigt ist. Besonders günstige Zelte kommen hier mit Fiberglas-Stangen. Diese sind zwar eher weniger stabil, dafür allerdings sehr leicht. Bei anderen Zelten wiederum sind Gestänge aus Aluminium verbaut. Diese sind sowohl stabiler und leichter, aber auch teurer als Fiberglas.

Besonders stabil sind Gestänge aus klassischem Stahl, allerdings sind diese Gestänge auch um ein Vielfaches schwerer als die Varianten aus Aluminium.

Das ultimative Gestänge ist das sogenannte „Featherlite“. Diese Gestänge bieten eine extreme Stabilität bei einem noch geringeren Gewicht als Aluminium, sind aber nur bei Zelten der gehobenen Mittel-, sowie Oberklasse zu finden.

Zwar möchte man ein sehr leichtes Gestänge um so wenig Gewicht wie möglich im Wanderrucksack transportieren zu müssen, allerdings muss man auch auf die notwendige Stabilität achten. Denn während ein reines Sommerzelt in der Regel nur wenig äußeren Einflüssen standhalten muss kann es im Herbst, als auch im Winter, zu starken Stürmen kommen. Ebenfalls eine Belastung für das Gestänge bilden schwere Schnee- und Wassermassen die sich auf dem Zelt ansammeln.

Somit sollte man sich immer im Voraus darüber informieren welchen Belastungen das Zelt standhalten muss und sollte keinesfalls den Fehler machen Stabilität, und somit Sicherheit, für ein wenig Gewicht und Geld zu sparen.

Welche Zeltform ist ideal?

Nachdem man sich ein wenig mit Zelten beschäftigt hat wird man sehen, dass diese in etlichen Formen angeboten werden. Aber sind diese Formen wichtig, und wenn ja welche benötige ich eigentlich?

Die sogenannten Geodätzelte sind für extreme Unternehmungen bei denen das Zelt enormen Belastungen standhalten muss. Durch die speziell konstruierte Kuppel und die mehreren Gestängebögen wird zum einen die Wind- als auch die Eigenstabilität extrem erhöht. Dies wirkt sich leider negativ auf Komfort und Größe des Zeltes aus.

Tunnelzelte wiederum müssen, um eine gute Windstabilität zu erreichen, mehrfach abgespannt werden. Von allen Zelten bieten diese die beste Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes und lassen sich, da Außen- und Innenzelt gekoppelt sind, auch sehr schnell aufbauen. Sie sind somit, was Komfort angeht, die beste Wahl sofern nicht mit großen Belastungen oder Stürmen zu rechnen sind.

Ein Tarp ist an sich nichts anderes als eine, vielseitig nutzbare, Plane. Sie kann sowohl als Bodenplane, bei einem nassen Untergrund, als Decke zum Schutz vor Regen, oder auch als eine Art Sonnensegel verwendet werden wenn man es an Bäumen befestigt. Somit ist ein Tarp zwar an sich kein richtiges Zelt und bietet nur begrenzt Schutz vor Witterung oder Insekten, sind aber sowohl die leichtesten, als auch meistens die billigsten Lösungen wenn es um den Unterschlupf geht. Das Tarp kann aber auch ergänzend zu einem Zelt als Wind-, Sonnen- oder Regenschutz verwendet werden.

Nun da die Temperaturen wieder am steigen sind wollen immer mehr Menschen das schöne Wetter draußen genießen und unternehmen Outdoor-Aktivitäten. Besonders beliebt bei vielen Unternehmungslustigen ist das sogenannte Trekking. Hierbei macht man sich auf eine Wanderung, die mehrere Tage in Anspruch nimmt, ohne sich dabei auf feste Unterkünfte oder Infrastrukturen wie Straßen oder feste Wege zu verlassen.

Unabdingbar ist hierbei allerdings die richtige Ausrüstung wie Wanderschuhe, der richtige Rucksack, vor allem allerdings das richtige Zelt. Denn ohne einen ausreichenden Schlaf, der ohne eine passende Unterkunft nicht gegeben ist, wird das Trekking Erlebnis massiv beeinträchtigt.

Wie viel kostet ein Trekkingzelt

Der Preis eines Trekkingzeltes hängt davon ab was man selbst ausgeben möchte und was man wirklich braucht. Für die ersten Wanderungen kann man zwar ein billiges Zelt kaufen, die es auf dem Markt auch für weit unter 300€ zu haben sind, allerdings sollten sich ernste Trekkingfans eher im Preisbereich zwischen 300 und 500€ aufhalten.

Dort sind Zelte zu finden die mit so gut wie allen Situationen auskommen mit denen ein normaler Wanderer konfrontiert wird. Diese Zelte bieten meistens auch, neben einer guten Haltbarkeit, einen ausgesprochen guten Komfort. Alles über diesem Bereich wird nur für lange Expeditionen oder den wirklichen Extremfall benötigt.

Weiterführende Informationen zum Thema Trekkingzelte finden Sie unter anderem hier.

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