If you ́re going to San Francisco – Die besten Tipps für Euren Trip!

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San Francisco: Golden Gate BridgeAnschnallen bitte, denn jetzt geht sie los, die Reise nach San Francisco. Es ist eine Reise, die besonders gut geplant werden sollte. Spannende Sehenswürdigkeiten und wunderbare Erlebnisse warten. An Schlaf ist da nur selten zu denken, denn es gibt einfach zu viel zu sehen. Sehenswürdigkeiten, von denen die ganze Welt spricht und die als Fotomotive perfekt geeignet sind. Also los geht es, Koffer packen und ab ins Abenteuer. Hier kommen die besten Tipps, was Ihr bei Eurem Trip beachten und sehen müsst.

Die Golden Gate Bridge – das beliebteste Fotomotiv der Welt

Kaum eine andere Sehenswürdigkeit in San Francisco ist so faszinierend wie die Golden Gate Bridge. Sie ist so bekannt, dass Ihr sie sogar als Slot spielen könnt. So lässt sich die Zeit im Hotel am Abend wunderbar vertreiben. Eine detaillierte Beschreibung des Spiels kitzelt die Vorfreude in Euch hervor. Wenn Ihr die Golden Gate Bridge aber nicht nur als Slot erleben möchtet, müsst Ihr früh aufstehen. Der Andrang auf die berühmteste Brücke der Welt ist gigantisch.

Trotz ihrer Länge von 2,7 Kilometern gibt es spezielle Spots, die besonders beliebt sind. Dazu gehören die „Foto-Spots“, die Ihr unbedingt einmal besuchen solltet. Hier lassen sich traumhafte Bilder schießen, mit denen Ihr den Neid bei den Freunden Zuhause weckt. Hier die Top-5 der Foto-Spots, die Ihr unbedingt sehen müsst:

  • Der Aussichtspunkt direkt an der Marina
  • Fort Point
  • Baker Beach
  • Battery Spencer Aussichtspunkt
  • Ein Helikopterflug über San Francisco

Es gibt einfach keine spannenderen Spots, um Fotos von der legendären Brücke zu machen. Für die Erkundung der Brücke selbst solltet Ihr einfach ein Fahrrad mieten und jeden Meter genießen. Nutzt ein E-Bike, denn so kommt Ihr über die vielen Hügel, ohne Euch zu überanstrengen. Da die Beliebtheit von Fahrrädern in San Francisco nicht unbekannt ist, findet Ihr ohne Probleme einen Verleih.

Kulinarische Highlights – das müsst Ihr in San Francisco essen

Sie ist die sogenannte Food-Stadt in Nordamerika und es gibt einige Snacks, die ihr unbedingt probieren müsst. Ganz besonders bekannt ist San Francisco für das Sourdough Bread, was in Amerika eine Seltenheit ist. Die meisten US-Amerikaner kennen vor allem Weizenbrote, ein Sauerteigbrot ist eine absolute Rarität. Die vertreibende Boudin Bakery ist an vielen Stellen der Stadt vertreten. Wenn Ihr den Brotkauf mit einem Ausflug verbinden wollt, besucht die Fisherman’s Wharf. Hier ist der wichtigste Store vorhanden, außerdem gibt es ein angrenzendes Museum.

Einen Abend solltet Ihr außerdem für Chinatown reservieren, wenn Ihr die asiatische Küche zu schätzen wisst. Dim Sum und viele andere Leckereien gibt es zu entdecken. Wolltet Ihr schon immer wissen, wie das Glück eigentlich in die Glückskekse kommt? Dann besucht die Golden Gate Fortune Cookies Company, denn hier könnt ihr bei der Herstellung zuschauen.

Die passende Unterkunft – Hotels in San Francisco sind teuer

Die Golden Gate Bridge gehört zu den Top 5 der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Welt. Da verwundert es nicht, dass die Hotelpreise gesalzen sind. Es kommt hinzu, dass große Unternehmen wie Microsoft, Tesla, Google und Co. ihren Sitz ganz in der Nähe haben, sie befinden sich in Silicon Valley. Für eine Hotelübernachtung müsst ihr also tief in die Tasche greifen. Wenn Ihr am Wochenende für einen Kurztrip reist, könnt Ihr etwas Geld sparen. Businessreisende blockieren die Zimmer vor allem unter der Woche.

Denkt außerdem daran, vor Eurer Buchung auf mögliche Messen und Veranstaltungen im Silicon Valley zu achten. Dann sind die Hotelpreise nahezu unbezahlbar. Um möglichst zentral zu nächtigen, solltet Ihr im Umkreis des Union Squares buchen. Von dort aus könnt Ihr direkt den Airport-Train nutzen, findet Cable Cars und Bushaltestellen für Eure Ausflüge. Wenn es kein Hotel sein soll, schaut bei Airbnb nach einer privaten Unterkunft. Manchmal habt Ihr Glück und könnt so echtes Geld sparen. Die meiste Zeit Eures Trips verbringt Ihr ohnehin damit, Sehenswürdigkeiten zu erobern.

Vorankommen in San Francisco – von E-Bike bis Cable Car

Cable Cars San FranciscoWenn Ihr im Zentrum wohnt, könnt Ihr die meisten Sehenswürdigkeiten direkt zu Fuß ansteuern. Außerdem habt Ihr überall die Möglichkeit, ein E-Bike für Euren Urlaub auszuleihen. Das kann sinnvoll sein, da San Francisco durchaus einige große Hügel aufweist, die schnell müde machen können. Doch auch wenn Ihr nicht auf dem Fahrrad strampeln wollt, müsst Ihr nicht jede Strecke zu Fuß gehen!

Die Cable Cars sind seit 1873 auf den Straßen unterwegs und sie bringen Euch zuverlässig von A nach B. Jeden Tag sind sie zwischen 06:00 und 0:00 Uhr unterwegs und Ihr solltet Euch einen Platz ganz außen sichern. So habt Ihr die Möglichkeit, während der Fahrt ein wenig von der Umgebung zu sehen. Ein Tagesticket kostet rund 21 $ und ist damit erschwinglich.

Nicht nur praktisch, sondern auch sehenswert ist außerdem eine Fahrt mit der Straßenbahn. Die F-Linie verfügt über 21 Haltestellen und bringt Euch von der Market Street bis zum Fisherman’s Wharf. Die Preise sind günstig und die Fahrt mit den historischen Bahnen macht auch noch großen Spaß. So mancher Touri steigt hier nur ein, um einmal echtes Straßenbahnfeeling in San Francisco zu genießen.

Zuletzt gibt es noch die MUNI-Metro, die Ihr, anders als in den USA üblich, pro Fahrstrecke und nicht anhand der Stationen bezahlt. Mit knapp drei Dollar seid Ihr damit günstig unterwegs. Insgesamt stehen sechs Linien zur Verfügung, die Euch ins Zentrum führen. Von dort aus könnt Ihr zu Fuß weitergehen oder eines der Cable Cars nutzen. Tickets werden direkt per App gekauft, wenn Ihr in San Francisco angekommen seid, aktiviert Ihr sie einfach auf dem Handy.

Fazit: Ohne Reiseführer keine Chance

Ihr seht selbst, wie komplex die Tipps rund um San Francisco sind. Es ist ratsam, niemals ohne Reiseführer in die Stadt zu reisen. Weit über 500 Geheimnisse soll die Stadt aufwarten und Punkte, die ihr ohne vorherige Informationen nie entdecken werdet. Ob ein geheimnisvolles kleines Café, ein Geheimtipp zu Öffnungszeiten oder der beste Supermarkt – sucht Euch einen Reiseführer Eures Vertrauens und plant Eure Ausflüge gut. Denkt übrigens unbedingt daran, dass Ihr nicht ohne Kreditkarte nach San Francisco reisen solltet. Die USA sind dafür bekannt, dass Kunden ihre Rechnungen mit Karte bezahlen. Bargeld wird höchstens im öffentlichen Verkehr genutzt und auch dort hat die App die Hauptrolle übernommen.

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