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Nationalpark Eifel

Inmitten einer Landschaft aus WALD und WASSER ist im Nationalpark Eifel die Faszination WILDNIS hautnah erlebbar. Denn in dem 65 Kilometer südwestlich von Köln gelegenen Großschutzgebiet findet die Natur wieder in ihren eigenen Kreislauf aus Werden und Vergehen zurück. Auf einer Fläche von ungefähr 110 Quadratkilometern, das entspricht etwa 17.000 Fußballfeldern, heißt das Motto „Natur Natur sein lassen“, wie in allen Nationalparks weltweit.

Entdecken Sie die Urwälder von morgen. Hier leben Wildkatzen, Schwarzstörche und rund 1.000 weitere bedrohte Tier- und Pflanzenarten, die Forscher bereits im Nationalpark nachgewiesen haben. Genießen Sie einmalige Ausblicke auf die Talsperren Rur-, Ober- und Urftsee. Entspannen Sie, während Sie zum Beispiel auf dem Wildnis-Trail durch romantische Bachtäler und beeindruckende Buchenwälder wandern.

Im Frühjahr begrüßen Sie Blütenteppiche Gelber Wildnarzissen. Die Dreiborner Hochfläche rund um Vogelsang erstrahlt nicht nur zur Ginsterblüte. Im Herbst ist die Hirschbrunft ein besonderes Erlebnis, im Winter lassen sich Tierspuren besonders gut entdecken.

Fast jeden Tag des Jahres können Sie sich Rangern anschließen – kostenlos und ohne Anmeldung. WaldführerInnen sind für individuelle Wanderungen buchbar.

In den Nationalpark-Toren in Höfen, Rurberg, Einruhr, Heimbach und Nideggen werden Sie persönlich beraten. Diese Informationshäuser sind der beste Startpunkt für Ihren Besuch.

Ob mit einem Ranger unterwegs oder mit WaldführerInnen: Mit einem Experten an der Seite erfahren Sie so manches, das ohne einen dezenten Hinweis einfach übersehen worden wäre. Seien Sie eingeladen! Fast täglich wartet der Nationalpark mit vielfältigen Angeboten auf – meistens kostenfrei und ohne dass eine Anmeldung nötig ist.

Entdecken sie die Möglichkeiten:

• Schiffstouren mit Rangern (kostenlos und ohne Anmeldung) • Mehrsprachig geführte Wanderungen (kostenlos und ohne Anmeldung) • Gebärdensprachlich begleitete Wanderungen (kostenlos und ohne Anmeldung) • Buchbare individuelle Touren mit WaldführerInnen. Wandern ohne Gepäck: Nutzen Sie die Genießer-Arrangements der Touristiker und Nationalpark-Gastgeber. Umweltbildungsangebote für Kinder und Jugendliche, Eltern und Schulklassen sowie Angebote, die Sie auf eigen Faust erleben können (zum Beispiel Thementouren oder Kutschfahrten)

 Wenn Sie den Nationalpark Eifel auf eigene Faust erkunden möchten, bieten sich Ihnen dafür etliche Möglichkeiten:

• das Wanderwegenetz • Winterwanderwege, die bei starkem Schneefall geräumt werden • der viertägige Wildnis-Trail einmal quer durch den gesamten Nationalpark • speziell markierte Rundwege • der Schöpfungspfad für einen spirituellen Zugang zur Natur • Radwege • Reitspuren • Schiffe auf dem Rur- und dem Obersee für Rundfahrten oder um Wanderungen abzukürzen. • Loipen in schneereichen Wintern für Langlauf-SkifahrerInnen • Kutschfahrten auf der Dreiborner Hochfläche • Vogelsang und andere Sehenswürdigkeiten und Erlebnisangebote laden in die Nationalparkregion ein.

Der gut 300 Kilometer lange Eifelsteig von Aachen bis Trier verläuft außerdem zu einem kleinen Teil durch den Nationalpark. Bitte beachten Sie in jedem Fall die Regeln, die im Nationalpark Eifel gelten, wenn Sie im Schutzgebiet unterwegs sind. Für individuelle Wandergruppen bietet sich an, einen Waldführer oder eine Waldführerin zu buchen. Mit ihnen haben Sie einen Experten an Ihrer Seite und sind trotzdem unter sich. Wandern und Radfahren ohne Gepäck: Nutzen Sie die Genießer-Arrangements der Touristiker und Nationalpark-Gastgeber, z. B.:

Gaumenfreuden und Radeln im „Eifel-Urwald“

Die „Rad-Schlemmer-Tour“ an 6 Terminen Jahr 2011.

Mit 3 Gängen durch den Nationalpark Eifel. Bei diesem Angebot erhält der Begriff „Essen auf Rädern“ eine ganz neue Bedeutung. Die „Rad-Schlemmer-Tour“ durch den Nationalpark Eifel, die in diesem Jahr schon an 6 Terminen angeboten wird, verbindet auf einzigartige Weise lokale Gaumenfreuden, strampeln durch eine atemberaubende Natur und viele interessante Informationen über den einzigen Nationalpark in Nordrhein-Westfalen.

Kulinarischer Genuss, sportliche Betätigung und Naturerlebnis gehen bei der „Rad-Schlemmer-Tour“ eine attraktive Symbiose ein. Eine rund 40 Kilometer lange Radtour, die durch das Rurtal und den Nationalpark Eifel führt, wird bei diesem Angebot mit einem Schlemmer-Menü kombiniert, das man allerdings nicht bei einem, sondern gleich bei drei Nationalpark-Gastgebern genießen kann.

Wetere Informationen erhalten Sie:

Geschäftsstelle der Gastgeber Nationalpark Eifel
Seeufer 3
52152 Simmerath

Fon: 02473 – 9377-0
Fax: 02473 – 9377-20

Rureifel-Tourismus e. V.

An der Laag 4
52396 Heimbach

Tel.: +49 24 46 / 80 579-0
Fax: +49 24 46 / 80 579-30

www.rureifel-tourismus.de

Monschauer Land-Touristik e.V.

Seeufer 3
52152 Simmerath

Fon: 02473 – 9377-0
Fax: 02473 – 9377-20

www.eifel-tipp.de

Empfohlene Gastgeber in der Rureifel:

Landhotel Kallbach, Hürtgenwald-Simonskall, Hotel Talschenke, Hürtgenwald-Simonskall, Waldhotel im Wiesengrund, Hürtgenwald-Simonskall, Cafe Kern, Hürtgenwald-Simonskall, Hotel Zum alten Forsthaus, Hütgenwald-Vossenack, Hotel Haus Seeblick, Nideggen-Schmidt, Babalu – Geschenke u. Spiele, Vossenack

Empfohlene Gastgerber im Monschauer Land:

Hotel Perlenau, Monschau, Carathotel, Monschau

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